Weingebiete und ihre winzer
- Weinbaugebiet Rheinhessen -


 

 

Einleitung

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Die Weinbauregion Rheinhessen ist geographisch nicht dem Bundesland Hessen zugeordnet, sondern gehört historisch linksrheinisch zwischen Bingen und Worms zur Provinz Rheinhessen. Rheinhessen ist mit 26.000 ha das größte Weinanbaugebiet in Deutschland. Die dort ansässigen 6.000 Winzer stellen 2,5 Millionen Hektoliter Wein her. Davon sind 70 Prozent Weißweine: Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau, Scheurebe, Burgunder und Sauvignon Blanc. Der Rotweinanteil nimmt zu. Die überwiegenden Sorten sind Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser.

Hunsrück und Pfälzer Wald schützen die Weinlagen zwischen Bingen und Alzey, das Rheintal die Lagen zwischen Bingen rheinaufwärts über Mainz, Nierstein bis nach Worms. Mit über 1.600 Sonnenstunden, 10 Grad durchschnittlicher Jahrestemperatur und 500 ml Niederschlag pro Jahr herrscht ein warmes, trockenes Klima. Das Gros der Lagen hat Lössböden, Kalkstein und Quarzit.

Der rheinhessische Wein wurden lange Zeit mit Massenweinen und einfachen Produkten aus Großlagen – die unter anderem mit den Namen Liebfrauenmilch, Krötenbrunnen und Niersteiner Gutes Domtal verbunden sind - gleichgesetzt. Die Fassweinhersteller waren in der Weinszene nicht anerkannt. Nach 1990 gelang es einzelnen Winzern den roten Hang qualitätsmäßig besser darzustellen. Inzwischen bekommen die wenigen – schon früher etablierten – Topwinzer aus der eigenen Region durch eine seit 1990 anhaltende Qualitätsoffensive massive Konkurrenz. Das Potential der Lagen wurde seit 2000 wieder erkannt und in den Produkten herausgearbeitet. Viele Betriebe haben auf ökologischen Anbau umgestellt, Naturweine sind Thema geworden. Die Hotspots des Weinbaus verteilen sich heute über ganz Rheinhessen. Überall bilden sich Winzergruppen, die ihre Erfahrungen austauschen, gemeinsam feiern und gemeinsam ihre Spitzenresultate präsentieren und so ihre Marktpositionen stärken.

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Weingeschichte

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Rheinhessen war eine der drei Provinzen des Großherzogtums Hessen, das von 1806 bis 1919 bestand. Unter Napoleon gehörte die Region kurzzeitig zu Frankreich. Nach Napoleons Niederlagen wurde der linksrheinischen Region bei der Neuordnung durch den Wiener Kongress der Namen Rheinhessen verliehen und 1816 durch den Großherzogs Ludwig I urkundlich verkündet. Bis 1870 gehörte es zum deutschen Bund und war dann ein Gliedstaat des Deutschen Kaiserreiches.

In Rheinhessen wurde Wein schon in frührömischer Zeit v. Chr. angebaut. So dokumentieren Analysen von Traubenkernfunden den Weinbau bereits auf diese Zeit. Samenfunde von Wildreben stammen noch aus viel älteren Zeiten. Ab wann diese von den Ureinwohnern zu Alkohol vergoren wurden, ist unbekannt. Vor 60 Millionen Jahren befand sich auf diesem Gebiet ein subtropisches Meer. Als sich später die Alpen erhoben, brach der Oberrheingraben ein und im Mainzer Becken bildete sich eine Meeresbucht. Später wuchsen an den Ufern des Rheins Gras- und Waldlandschaften. Die bekannte Lage Roter Hang mit älteren Gesteinsschichten - wie zum Beispiel der Rotschiefer - bildete sich durch Abkippen des Mainzer Beckens.

Bei der Besiedlung durch die Kelten 500 v. Chr. und durch die Germanen 100 Jahre v. Chr. mag auch schon Weinerzeugung stattgefunden haben, dokumentiert ist diese aber erst bei den Römern. Die Römer kultivierten das Gelände in Rheinnähe und betrieben dort auch Weinanbau. Römische Anwohner, Soldaten und Straßenbauer wurden so mit ihrer täglichen Ration Wein versorgt. Mainz - damals Mogontiacum genannt - war der römisch militärische Mittelpunkt der obergermanischen Provinz. Nach dem Zerfall des römischen Reiches finden sich für das frühe Mittelalter nur wenige Hinweise auf einen systematischen Weinanbau.

Karl der Große hat im 8. Jahrhundert n. Chr. Gesetze zur Sauberkeit bei der Weinherstellung erlassen. Zunächst beschränkten sich die Anbauflächen auf klimatisch und geologisch besonders begünstigte Flächen des nördlichen Oberrheingebietes. Die Gebiete werden im 10. Jahrhundert auf etwa die heutigen Weinanbaugebiete Rheinhessens ausgeweitet. Auch Talhänge wurden nutzbar gemacht.

Im Mittelalter blühte – durch einen hohen Verbrauch der Bevölkerung - am Rhein der Weinanbau, denn Wein war reiner als Wasser. Klöster erweiterten rasant ihre Rebflächen. Im 14. Jahrhundert wurde die Haltbarkeitsmachung von Wein mittels Schwefelung entdeckt. Im 15. Jahrhundert waren in Rheinhessen mehr Flächen mit Wein bestückt als heute. Jedoch wurde die Zugehörigkeit von Rebflächen durch Erbteilungen und verschiedene Herrschaftsverhältnisse kompliziert. Nach der Reformation und dem 30jährigen Krieg reduzierten sich die Erntemengen drastisch. Aber auch durch veränderte klimatische Bedingungen: denn lange frostreiche Winter hielten nach 1550 auch in Rheinhessen häufiger Einzug. Bier wurde ein Konkurrenzprodukt.

Nach Ende der kleinen Eiszeit – etwa nach 1720 - erweiterten Mönche die Weinanbauflächen wieder. 1711 begann der Kaufmann J. S. Ruland mit dem Verkauf von Rebstöcken der Sorte Grauburgunder, die er in einem Rebgarten in Speyer gefunden hatte.

1792 bis 1814 wurde Rheinhessen von Napoleon besetzt. Die Besitztümer von Adel und Klerus wurden aufgelöst. Die Weinproduktion für den regionalen Eigenbedarf wurde selbstständigen Winzern erlaubt. Dann entstand das Großherzogtum Hessen mit Rheinhessen als dessen Provinz.

Ende des 19 Jahrhundert reduzierte sich - nach Einschleppung der Reblaus - auch in Rheinhessen der Weinbau wieder kurzfristig. Weitere größere Einschnitte sind dann der 1. und der 2. Weltkrieg, an deren jeweiligen Ende die Franzosen Besatzungsmacht in Reinhessen werden. 1968 wird Rheinhessen verwaltungstechnisch - anders als die Weinanbaugebiete - aufgeteilt. Rheinhessen wird als vielfältiges Anbaugebiet gerade durch den Terroirgedanken wieder vorgestellt.

Nachdem der rheinhessische Exportschlager Liebfraumilch, Niersteiner und andere Großlagen durch Kunstdünger und Massenweinproduktion jeglichen Charakter verlor, brach in den 70er Jahren auch der Absatz im Ausland ein. Nur der Rote Hang konnte - nach Qualitätsoffensiven - unter Kennern wieder punkten.

Selektive Lese, optimierte Kellermethoden und eine neue Generation von Winzern führten den Rheinhessenwein nach 1990 wieder zu einem heute angesehen Weinanbaugebiet. Diesen Neubeginn verkündeten die Betriebe vom roten Hang am linksrheinischen Steilabfall zwischen Nackenheim im Norden und Alsheim im Süden mit dem militärischen Begriff Rheinfront; es ging um Existenzen. Die Winzer wollten sich von den Kollegen mit einfacher zu bearbeitenden Lagen im Hinterland abgrenzen. Einige dieser Winzer haben den Anschluss an die Elite des deutschen Weinbaus geschafft.

Auch im Hinterland - abseits der Rheinfront - überzeugten wieder Betriebe mit besten Qualitäten und herausgearbeiteten Lagenweinen. Gerade im Rheinhinterland haben viele Winzer - bereits vor der Jahrtausendwende - im Rahmen der Qualitätsoffensive auf ökologischen Anbau umgestellt. Natürlich wird in Rheinhessen auch weiter Geld mit Fss- oder Tankweinen verdient.

Eine besondere Sortenvielfalt ist entstanden. Aus der Alzeyer Rebenzuchtanstalt sind die meisten deutschen Nachkriegszüchtungen hervorgegangen. Hier hatte schon 1916 Georg Scheu die Scheurebe aus der Kreuzung Riesling und Bukett-Traube gezüchtet. Kein Weinbaugebiet in Deutschland ist so experimentierfreudig wie das rheinhessische. PET Nat, die neuen Perlweine, die schwefelfreien Weine, neue Cuvées aus seltenen Sorten zeigen eine erhebliche Dynamik.

In Rheinhessen sind inzwischen die meisten Weine trocken ausgebaut. Eine Vielzahl von Winzern produziert ökologisch, hier stimmt die Qualität. Die Rieslinge machen inzwischen denen vom Rheingau Konkurrenz. Weiß- und Grauburgunder aus der Region sind im Kommen. Der Anbau von Rotwein hat sich seit 1990 verdoppelt.

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Große Lagen  (Grands Crus)





Bingen Scharlachberg

Nierstein Pettenthal

Westhofen Kirchspiel, Morstein

Worms Liebfrauenstift, Kirchenstück

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Spitzenweingüter

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Weingut Battenfeld-Spanier, Hans Oliver Spanier und Carolin Spanier-Gillot, 67591 Hohen-Sülzen
28 ha, EU-Bio, VDP, La Renaissance des Appellations, Académie International du Vin

Hans Oliver Spanier gründete direkt nach seiner Winzerlehre 1991 das Weingut und legte es später mit dem benachbarten Weingut Battenfeld zusammen, das er übernommen hatte. Er erschloss zusätzliche historische Lagen im Alleingang im Zellertal und stellte schon früh auf ökologische Anbauweise um.

Die mächtigen kalkhaltigen Bodenstränge sorgen für eine gute Wasserversorgung der Reben. Die Weine werden spontan vergoren und in drei Linien trocken ausgebaut. Schon die Basisweine - als Gutsweine bezeichnet - sind gut und zeigen bereits, was in den Ortsweinen noch darüber kommt. Wenn es der Jahrgang zulässt, wird das Rieslingspitzengewächs Riesling CO (Oliver und Carolin) und die Rotweincuvée Sinope abgefüllt.

Seit 2004 arbeitet Spanier auch biodynamisch und lässt der Natur weitgehend ihren eigenen Verlauf. Er konnte den Weinen seiner verschiedenen Weinberglagen eine immer größere Individualität geben. Das ist auch das Ziel: den Durchgang des Weins vom Raum in die Zeit schmeckbar zu machen, die Aromenspektren der Steine und des Bodens herauszuarbeiten. Und so unterscheiden sich die Weine vom felsigem Frauenberg mit Kraft und extrem eleganter Frucht zu denen vom Kirchenstück mit Würze und Aromatik. Weine vom Zellerweg am Schwarzen Hergott zeigen kühle, exakte mineralische Noten, die vom Pettenthal sind warm und fruchtbetont.

Es werden 70 Prozent Riesling, 15 Prozent Spätburgunder und 15 Prozent weitere Sorten angebaut. Mit dabei sind der wunderbare Weißburgunder und Silvaner, die zur Gebietsspitze gehören. Grauburgunder, Chardonnay und Sekt werden mit hoher Professionalität hergestellt. Seit 2008 gibt es ein großes Gewächs vom Spätburgunder. Spanier versteht es, überproportionalen Alkoholgehalt zu verhindern.

2006 heiratete Spanier die Önologin Carolin Gillot, die 2002 das große Weingut Kühling-Gillot ihrer Eltern übernommen hatte und ebenfalls beste Weine ökologisch in Reinhessen anbaut. Die repräsentative Vinothek schmiegt sich gläsern an die Rebfelder.

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Weingut Keller, Klaus-Peter Keller, 67592 Flörsheim-Dalsheim
17 ha, VDP

In 8. Generation wird hier Wein angebaut. Von 1972 bis 1985 setzte Klaus Keller Saar Klone statt Geisenheimer Klone. Er experimentierte auch mit verschiedenen Kellertechniken, wie der Ganztraubenpressung, um die Frucht in die Flasche zu bringen. 2001 übernahm Klaus-Peter Keller die Verantwortung für das Gut.

Konzentrierte Frucht, rassige Säure und Reinheit zeichnen die weltbekannten Weine aus. Klaus-Peter Keller übt sich dabei in Bescheidenheit, auch wenn er schon mal auf der Gästeliste der Queen von England steht. Die Spitzenlage Dalsheimer oberer Hubacker auf Kalkfelsen wurde 1789 gekauft. Hier entstehen die Spitzenrieslinge. Zum Teil wird Einzelbeerenselektion durchgeführt. Auch Spätburgunder können die Kellers. Klaus-Peter Keller hatte nach seinem Studium in Burgund und Südafrika gearbeitet.

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Weingut
Wittmann, 67593 Westhofen
30 ha, Naturland, VDP, respekt-Biodyn, Message in a bottle

Die Winzerfamilie ist 1663 erstmals urkundlich in dem idyllischem Marktflecken Westhofen im südlichen Rheinhessen erwähnt. Das Weingut wurde von Günter und Philipp Wittmann in den 80er Jahren auf ökologischen Weinanbau umgestellt und dann 1990 bei Naturland biozertifiziert. Dies brachte das Gut - als Pionier für trockenen Ausbau - etwa zeitgleich mit dem Weingut Keller weiter nach vorn.

Philipp Wittmann arbeitete - nach seinem Einstieg in den elterlichen Betrieb - an der weiteren Herausarbeitung von Lagen und führte ab 2004 die biodynamische Bearbeitung der Weinberge ein. Sein Wunsch ist es, die Reben auf schonenste Weise zu verarbeiten und zu besten Ergebnissen zu bringen. Er hat das Gut in die Spitzenriege deutscher Weingüter geführt. Wittmann ist Vorsitzender des VDP in Rheinhessen und setzt die Ziele des Verbandes bereits um. Straffung des Sortiments, klare Lagenaufstellung und bereits hohe Qualität bei den Ortsweinen.

Die Unterschiede der Weine aus den drei Spitzenlagen Morstein, Kirchspiel und Aulerde sind bestens herausgearbeitet. Aulerde bringt etwas würzigere Weine, die Weine vom Kirchspiel sind fruchtbetonter. Morstein ist das westliche Ende des Hausbergs, der aus dem Urstromtal des Rheins ansteigt. Die Lage ist mit wasserführenden Kalksteinschichten wasser- und nährstoffreich. Die hier aus kleinbeerigen Trauben entstehenden Weine sind konzentriert und haben Druck.

Die Trauben werden auf dem Gut mit Hand gelesen. Im Keller setzt Wittmann - zusammen mit seinem Kellermeister Georg Rieser - auf lange Maischestandzeiten und Spontangärung. Neben 70 Prozent Riesling werden auch hervorragende Burgundersorten und 5 Prozent Silvaner angeboten.

Bei unserer Besichtigung überzeugte das neue Kesselhaus im modernem Stil, so dass der Ausspruch aus unserer Gruppe kam „Hier kann man ja von der Erde essen.“ Der angrenzende Abgang in über 6 Meter Tiefe führt zu einem imposanten Gewölbekeller, in dem naturgegeben konstante Luftfeuchtigkeit und kühle Temperaturen herrschen.
In jedem der 80 Fässer findet sich die Ernte einer Weinbergsparzelle. Die Verkostungsräume des in einem mediterran angelegten Garten liegenden Weinguts, befinden sich in den Gemäuern des Gutes. An den Wänden ist ausgesprochen geschmackvolle Kunst zu betrachten, und die Gläser enthalten sie auch.

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Bioweingüter

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Tipps, Unternehmungen

 

 

Nibelungenfestspiele in Worms
Seit 2002 finden diese Festspiele jährlich im Juli oder August im Rahmen des Kultursommers Rheinland Pfalz auf einer Freiluftbühne direkt vor dem Wormser Dom statt.
www.nibelungenfestspiele.de

Nibelungenmuseum in Worms
Alles über die Nibelungensage
www.nibelungemuseum.de

Dom St. Peter in Worms
Großartige romanische Baukunst
www.pg-dom-st-worms.bistummainz.de

Markt in Mainz und Dom
Hipper Treffpunkt und hier ist immer was los, der Domvorplatz. Dienstags, Freitags und Samstags Wochenmarkt. Der Mainzer Dom ist eine imponierende gotische Kathedrale.
www.mainz.de
www.bistummainz.de

Kaiserpfalz Ingelheim
Historischer Rundweg oder Führungen
www.ingelheim.de

Roter Hang Nierstein
Man kann hier schön laufen mit malerischem Ausblick auf den Rhein
www.roterhang.de

Opppenheimer Kellerlabyrinth
Wetterunabhängig, einzigartiges Kellerlabyrinth 600 Meter Rundgang.
www.stadt-oppenheim.de

Rhein-Terassen-Weg
Für alle, die gerne entspannt wandern oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Etappenvorschläge
www.rheinhessen.de/etappenvorschläge

Alzeyer Schloss
Herrschaftshaus der alten Staufischen Reichsburg
www.alzey.de

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Hotels

 

 

"in Bearbeitung....

 

     

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Gastronomie

 

 

Weinhaus Blum $$
Badergasse 1, 55116 Mainz
Der Klassiker unter den vielen Weinstuben in Mainz mit gemütlichem Ambiente, regionale und französische Gerichte.
www.weinhausblum.com

Bootshaus Mainz $
Direkt am Rhein lädt das moderne Mainzer Bootshaus mit Rundumblick und großer Aussengastronomie auch mittags zur Pause mit einem günstigen Lunch Menü ein, unkomplizierte Küche.
www.bootshausmainz.de

Hofgut Laubenheimer Höhe $$
Auf der Laubenheimer Höhe 1-3, 55130 Mainz
Umgeben von Weinbergen auf dem höchsten Punkt von Mainz gastronomische Vielfalt mit Platz für ganz viele, Themenbereiche , Panoramaterrasse.
www.hofgut-laubenheimer-hoehe.de

 

Vis  à Vis $$
Friedrich-Ebert-Str. 53,
67574 Osthofen
Alte Kuhkapelle mit Kreutzgewöbe mit modernem Ambiente im gelungenen Kontrast. Junges ambitioniertes Team, einfallsreiche Tageskarte.
www.visavis-osthofen.de

Zum Goldenen Engel $$
Marktplatz 2, 55237 Flonheim
Fachwerk und Bruchsteine mit modernem Inhalt finden sich in der ehemalig Poststation der Thurn und Taxis. Das junge Team bringt aus regionalen Produkten gelungene feine Speisen an den Tisch. 100 Weinpositionen.
www.zum-goldenen-engel.com

Zornheimer Weinstuben $$
Röhrbrunnenplatz 1, 55270 Zornheim
Im Küsterhaus aus dem 17 Jahrhundert werden in gemütlich rustikalem Ambiente regionale jahreszeitliche Gerichte serviert.
www.zornheimer-weinstuben.de

Kaupers im Kapellenhof §§§§
Kapellenstraße 18 a, 55278 Selzen
Im Hochdeck einer großen aufwendig restaurierten Scheune werden auf das wesentlich reduzierte Gerichte aus regionalen Bioprodukten in kleinen perfekten Portionen angeboten, dazu hochrangige Weine. Selbstbewusst.
www.kaupers-kapellenhof.de